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NEUIGKEITEN DER TANZGRUPPE

DIE WEIHNACHTSSAISON 2016

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In den zurückliegenden Jahren ist es schon zur Tradition geworden, dass wir Lebiener Tanzmäuse die Weihnachtsfeiern im Umland mit unseren Darbietungen bereichern dürfen.


Den ersten Auftritt hatten wir am 03.12.2016 in Purzien. Im Bürgerzentrum präsentierten wir u.a. vor den Augen von Bürgermeister Klaus-Rüdiger Neubauer unser Weihnachtsprogramm. Die kleineren Tanzmäuse eröffneten mit dem Lollipop-Tanz gefolgt vom Zirtaki der größeren Mäuse. Nach einer kurzen Pause präsentierten wir dann unseren Schneemanntanz und das Finale bildete der Weihnachtstanz.


Unser nächster Einsatz vor immerhin 150 Gästen fand im Prettiner Gemeinschaftshaus schon einen Tag später statt. Unser Publikum ließ sich auch mit jedem Titel mehr mitreißen. Nach anfänglicher Zurückhaltung konnten wir den Saal nach vier Tanzstücken unter ordentlichem Applaus verlassen.

In der kurzen Pause für den Kostümwechsel ließ es sich die Prettiner Ortsbürgermeisterin Helga Welz auch nicht nehmen, uns quasi Backstage zu besuchen.

Wermutstropfen an diesem Tag war der Abschied von unserer Mit-Tanzmaus Vanessa. Leider war dies ihr letzter Auftritt bei uns. Da waren dann nicht nur bei einigen Mäusen, sondern auch bei den Großen Tränen zu sehen. Tschüss und alles Gute liebe Vanessa!

Auch in Axien durften wir anlässlich der Seniorenweihnachtsfeier unser Können unter Beweis stellen. Wieder boten wir auch hier einen runden Auftritt dar und ernteten reichlich Applaus.


Der Abschluss in diesem Jahr war ein echtes Heimspiel. Zur Weihnachtsfeier der Fußballer unseres eigenen Vereins, der Landsportgemeinschaft Lebien am 10.12.2016 im Mumbai gab es viel Lob vom Vereinsvorsitzenden Michael Klick. Ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr liegt auch hinter uns Mäusen. Über diese Anerkennung freuten wir uns natürlich ganz besonders. Das motivierte uns dann auch bei einem kleinen aber sehr feinen Auftritt.


Alles Gute wünschen wir auch unserer Melina. Für sie endeten mit der Saison 2016 auch ihre Tanzmäusezeit.


Wir Tanzmäuse wünschen Allen ein paar tolle Weihnachtstage und ganz viel Zeit für die Familie. Auch im nächsten Jahr wird wieder viel von uns zu sehen geben, versprochen!

HINTER DEN KULISSEN

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19.06.2016, 15:30 Uhr Auftritt beider Mäusegruppen auf dem Dorffest in Lindwerder, je drei Tänze – das sind die Informationen, die am Ende zu einem tollen Kulturbeitrag bei den Festen und Feiern im „Mäuseland“ führen sollen.

Aber zwischen diesen Daten und dem Applaus unseres Publikums liegt natürlich eine ganze Menge harter Arbeit für uns und natürlich für unsere Trainerinnen Astrid und Yvett.

Ganz am Anfang steht die Auswahl der richtigen Tänze. Dabei natürlich ganz wichtig: die Anzahl der teilnehmenden Mäuse, die Räumlichkeiten am Auftrittsort und das erwartete Publikum.

Dann trainieren und üben wir in den Wochen vor dem Termin noch einmal ganz besonders diese Nummern. Alles soll schließlich möglichst perfekt für die Gäste der Veranstaltung ablaufen.


Kurz vor 15:00 Uhr kommen wir alle in Lindwerder an. Wir Mäuse bringen unsere ganz normale Tanzkleidung mit, quasi die Grundausstattung um darauf die Kostüme zusammenzustellen.

Unsere Trainerinnen habe da schon ein wenig mehr zu tragen. Sie bringen Kistenweise Kostümteile, Dekoration, Requisiten und das jeweils passende Make Up mit.


Aber es reicht natürlich nicht alles einfach in unseren improvisierten Umkleideraum zu stellen. Alles muss verteilt, die jeweiligen Kostüme zusammengestellt und das eine oder andere fehlende Teil ganz schnell ersetzt werden.


Zusätzlich kommt an dieser Stelle die Improvisation ins Spiel. Ist unsere Bühne durch ungeplante Bestuhlung vielleicht kleiner oder anders geformt als erwartet. Manchmal ist auch die eine oder andere Tanzmaus krank geworden und nicht beim Auftritt dabei. Da heißt es dann umplanen und uns die neue Aufstellung und den Ablauf zu erklären. Und das dann alles neben dem Kostüm anziehen und ohne dabei Hektik aufkommen zu lassen. Ganz nebenbei muss dann auch noch unsere Auftrittsmusik bereit sein.


15:35 Uhr, eigentlich sollten wir schon auf der Bühne stehen aber unser Beitrag ist in der Regel natürlich eingebettet in das gesamte Programm der Veranstaltung. Wir nutzen die Zeit um letzte Bewegungen und Abläufe abzusprechen und ein wenig in dem beengten Raum zu üben.

Dann ist der Moment da, die großen Tanzmäuse beginnen. Ein Klassiker: unsere Michael Jackson-Nummer bildet den Einstieg. Alles läuft perfekt, das Publikum ist begeistert.

Im Anschluss der fliegende Wechsel: die kleineren Mäuse präsentieren ihren Krabbensamba. Alles ist bunt und voller Bewegung, unsere Zuschauer pfeifen und klatschen vor Begeisterung.

Das bedeutet natürlich nicht, dass die großen Mäuse sich jetzt ausruhen können. Sie sind in unserem Umkleideraum und schlüpfen in ihre nächsten Outfits.

Auch die kleineren Tanzmäuse folgen nach erfolgreichem Auftritt und springen förmlich in die nächsten Kostüme.

Weiter geht’s für unsere Rock`n Roller:

Unser Publikum ist begeistert, alles läuft für die Gäste reibungslos.

Die Lollipop-Nummer ist der nächste Punkt auf unserem Programm. Auch hier zeigen wir Mäuse, was wir können.

Dann passiert das ungeplante: die Musik ist aus, alles still. Was ist los? Alle sehen sich erst mal an und suchen den Blick von Astrid und Yvett.

Es stellt sich heraus, dass die Musikanlage ausgefallen ist. Kein Problem, ganz schnell ist alles wieder in Funktion. Um unser Publikum nicht zu enttäuschen starten wir unsere Nummer einfach noch einmal von vorn. Wir sind eben schon ein wenig auch Profis!

Nach einem weiteren Kurzaufenthalt in der Garderobe tanzt unsere große Gruppe ihren Zirtaki und die kleineren das Katzentheater.

Als wir alle unsere geplanten Tänze absolviert haben, stehen wir Mäuse alle gemeinsam auf der Bühne. Das Publikum klatscht ganz kräftig, Pfiffe hallen durch den Raum und es erklingen laute Rufe nach einer Zugabe. Wir verneigen uns alle vor den Gästen und sind total stolz auf die tolle Leistung der ganzen Gruppe.

Die Rufe nach der Zugabe wollen auch nicht verhallen. Uns ist klar, hier muss noch eine Nummer her. Astrid und Yvett ordnen schnell die Gruppen und wir zeigen noch einmal, was wir können. Die Großen wiederholen ihren tollen Zirtaki und die kleineren Mäuse bringen die Gäste mit dem Zwergentanz zum rhythmischen Mitklatschen.

Auch die Zugabe wird professionell präsentiert und sorgt für den Lohn der Künstler: minutenlanger Applaus unseres Publikums.

Wir alle sind nach diesem Auftritt mal wieder total stolz und freuen uns, den guten Ruf der „Lebiener Tanzmäuse“ bestätigt zu haben. Vergessen ist der Stress und Hektik hinter den Kulissen.

BESUCH VOM WEIHNACHTSMANN

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Darauf hatten sich doch alle großen und kleineren Tanzmäuse ganz sicher riesig gefreut: das alljährliche Weihnachtsfest in unserem Übungsraum.

Fleißige Helferlein hatten den Raum ganz weihnachtlich und gemütlich hergerichtet. Leckeres Gebäck und Kuchen von der einen oder anderen Mäusemama, glitzernde Lichter auf den Tischen und am Weihnachtsbaum und dazu die passende Musik, erfüllten den Raum.

Noch bevor wir uns über die Leckereinen hermachten, gab es die erste Beschehrung. Aber nicht wir Mäuse wurden beschenkt sondern unsere engagierten und fleißigen Trainerinnen Astrid und Yvett sollten mal belohnt werden. Dazu hatten sich unsere Mamas und Papas auch mal eine schöne Überaschung ausgedacht.

Nachdem unsere Bäuche gut gefüllt waren, brauchten wir unbedingt ein wenig Bewegung. Dazu versuchten wir in zwei Mannschaften möglichst schnell alle weiße Weihnachtsmannbärte zu bekommen. Das war ein ganz großer Spaß, gerade wenn es dann mal nicht so klappte und eine Maus im Lauf den Bart wieder verlor.

Nach den lustigen Spielen, sangen wir dann ein paar schöne Weihnachtslieder. Auch wenn wir natürlich viel Spaß am Singen an sich haben, gab es selbstverständlich auch einen Hintergedanken dabei.

Dann war es so weit. Der Gast, auf den wir alle gewartet hatten, klopfte an die Tür. Auch wenn wir den freundlichen Besucher erst vor Kurzem bei unserem großen Weihnachtstanzmärchen in Prettin getroffen hatten, ist es doch immer wieder sehr aufregend dem Weihnachtsmann gegenüber zu stehen. Das war besonders bei ein paar unserer großen Tanzmäuse zu sehen. Die schienen recht viel Angst zu haben und waren plötzlich ganz still.

Aber Knecht Ruprecht hatte uns natürlich das ganze Jahr über beobachtet und wußte: die Tanzmäuse waren alle artig.

Und so gab es im Gegenzug zu Gedichten und Liedern, auch den etwas vorwitzigeren, kleine Geschenke für uns. Auch unsere Geschwister, die diesen Nachmittag mit uns verbrachten, wurden vom Weihnachtsmann nicht vergessen und ebenfalls mit Geschenken bedacht.

Nach dieser Aufregung gab es dann auch noch ein super leckeres Abendessen. Pizza, Pommes, Nudeln und, und, und.... aber natürlich auch Salat für die gesunde Tanzmaus, waren in Hülle und Fülle vorhanden. Und so gab es im Anschluss auch schon wieder kugelrunde Mäusebäuche.


Ein toller Nachmittag und Abend mit den Tanzmäusen, unseren Trainerinnen, Eltern und Geschwistern ging so zu Ende. Das war ein richtig schöner Abschluss für ein aufregendes und anstengendes Auftrittsjahr.

Aber in 2016 geht es natürlich mit ganz viel Elan wieder weiter mit den Lebiener Tanzmäusen.

EIN WEIHNACHTSTANZMÄRCHEN

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Am 14. November hatten wir unseren großen Auftritt im Kulturhaus in Prettin. Ein richtiges Weihnachtsmärchen mit allem was dazu gehört konnte unseren Gästen präsentiert werden: dem Weihnachtsmann, den zwei Weihnachtselfen Judy und Bernard (Yvett und Astrid), einer ganz tollen Dekoration, allen großen und kleineren Tanzmäusen und natürlich unseren Lieben im Publikum. Zusätzlich bekamen wir noch Unterstützung durch unsere ehemalige Tanzmaus Carolin, die unseren Zwergentanz als Schneewittchen vervollständigte.
Die Aufregung vor und während unseres Programms, welches aus immerhin neunzehn Tänzen bestand, war uns sicher ein wenig anzusehen. Dennoch hatten wir alle einen riesigen Spaß daran zu zeigen, dass wir auch eine so umfangreiche Darbietung meistern können. Der tosende Applaus unseres Publikums bestätigte uns dann auch: das war SUPER. Und so konnten wir ganz stolz und auch ein wenig erschöpft mit unseren Eltern, Großeltern, Geschwistern und Freunden noch gemeinsam den Abend genießen.
An dieser Stelle wollen wir noch einmal ein ganz großes DANKESCHÖN an unsere Helfer und Unterstützer loswerden. Ohne diese wäre der Abend ganz sicher nicht toll verlaufen.

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